Die günstigere Alternative: Mit einem Prepaid Surfstick online surfen

Montag, 21. März 2011

Mit dem Prepaid Surfstick immer mobil online

Wer viel unterwegs ist, aber nicht ständig das Internet braucht, für den ist ein Prepaid Surfstick genau das Richtige. Von überall besteht die Möglichkeit mit dem Notebook das Internet aufzurufen. Ein Prepaid Surfstick eignet sich besonders für Nutzer, die nur selten mobil ins Netz gehen oder ein geringes Datenvolumen verbrauchen. So bleibt die volle Kostenkontrolle erhalten. Der Surfstick selbst wird über einen USB-Anschluss am Rechner eingesteckt, im Stick befindet sich die SIM-Karte, die alle notwendigen Informationen enthält und eine Funkverbindung aufbaut. Wer von unterwegs nur seine Emails checken will oder im Internet etwas bestimmtes sucht, ist mit einem Prepaid Surfstick immer gut bedient. Vor dem Kauf ist es jedoch nützlich, sich über die verschiedenen Angebote zu informieren.

Vergleichen vor dem Kauf spart bares Geld

Prepaid Surfsticks gibt es als Einzelgeräte oder Bundles. Einige Anbieter berechnen den Stick einzeln, das jeweils Datenvolumen wird dann im Internet gebucht, wobei oft eine Zeiteinheit als Berechnungsgrundlage dient. Dabei ist darauf zu achten, ob es sich um eine Tageseinwahl oder einen 24-Stunden-Zeitrahmen handelt. Bei anderen Providern lassen sich Tagesflats buchen, die pro Nutzungstag berechnet werden, unabhängig vom Datenvolumen.

Eine andere Variante ist die Flatrate für einen Monat, ebenfalls unabhängig vom Datenvolumen und Anzahl der Einwahlen. Wichtig ist es darauf zu achten, dass keine Einrichtungs- oder Kartengebühr anfällt, ebenso wenig wie Versandgebühren, ein Prepaid Surfstick sollte keine versteckten Kosten aufweisen. Auch die Geschwindigkeit, mit der ein Prepaid Surfstick ins Internet geht, kann sehr unterschiedlich sein, je nach Modell variiert das zwischen 3,6 und 7,2 Megabit, auch hier empfiehlt es sich, beim Anbieter vorher nachzufragen, welches Gerät zur Anwendung kommt.