Satellite L650D-11C von Toshiba: Das neue Allround Notebook

Donnerstag, 17. März 2011

Das Satellite L650D-11C von Toshiba punktet mit der neuen AMD-Technologie. Das Notebook glänzt im edlen Schwarz und besitzt ein schlankes Design mit Rautenoptik. Für eine schnelle Kommunikation zwischen Prozessor und der Peripherie sorgt der innovative Prozessor, mit dem sowohl Multimedia und auch Multitasking ohne Problem möglich werden. Erstmalig arbeitet ein Notebook der Toshiba-Produktreihe mit einem 4-Kern-Prozessor AMD Phenom II Quad Core Mobile Prozessor P960, dessen Leistung im Zusammenspiel mit ATI Mobility Radeon Grafik HD 4250 auch für anspruchsvolle Spiele zwischendurch ausreicht.

Zum rasanten Streamen von Filmdaten, Videos und Fotos zwischen dem Satellite L650D-11C und einem TV oder Projektor ist der Toshiba Media Controller zuständig. Das Notebook ist mit HDMI- und RGB-Anschluss ausgerüstet. Um den vielfältigen Möglichkeiten genügend Platz zu geben, besitzt das Toshiba Notebook eine 500 Gigabyte Festplatte.

WLAN oder der RJ-45 Fast-Ethernet-Port bringt den Nutzer ins weltweite Datennetz und mit der integrierten VGA-Webcam ist zum Beispiel Videotelefonie möglich. Das hochwertige 15,6-Zoll-HDTruBrite Display mit 39,6 Zentimeter Diagonale verspricht Farbintensivität mit gutem Kontrast. Zusätzliche Ausstattungsmerkmale, wie Multitasking über das Touchpad und Toshiba LifeSpace machen das Notebook zum Allrounder für Zuhause oder unterwegs. Das Satellite L650D-11C von Toshiba lässt sich mit seiner Größe von 38 x 25 x 4 Zentimetern und den rund 2,5 Kilogramm problemlos transportieren.

Die schöne Hochglanzoberfläche hat allerdings auch ihre Tücke. Sie ist recht empfindlich gegen Kratzer und Staub und schon nach kurzer Nutzung voll mit Fingerabdrücken. Die Stabilität, besonders auf der Oberseite und am Deckel könnte verbessert werden. Die Abdeckung lässt sich zu leicht verbiegen und eindrücken. Die Anschlussmöglichkeiten reichen aus, sind aber nicht überragend. Leider gibt es weder einen Schacht für eine Express Card noch einen Firewire-Port oder den aktuellen USB 3.0-Port. Auch die Anordnung der Anschlüsse ist nicht besonders nutzerfreundlich und der Datei-Austausch über Bluetooth ist nur durch Nachrüsten möglich.