In wenigen Tagen stellt Samsung zu der CES 2014 in Las Vegas sein neues 10-inch-AMOLED-Tablet mit dem brillanten AMOLED-Display vor. Mit seinen Maßen von 10-Inch (12,5 Zentimeter Bildschirmdiagonale) ist es das bisher größte Display, welches jemals von Samsung konzipiert worden ist. Das Tablet wird, wenn es bei den Besuchern der CES gut ankommt, bereits im frühen Frühjahr 2014 in den Shops und Fachmärkten zu haben sein.
Das Toshiba-Notebook besticht vor allem durch eines: Durchhaltevermögen. Ganze 22 Stunden hält das 13,3 Zoll große Notebook laut Herstellerangaben durch. Dies verdankt es seiner eingebauten Technologie: Eine sehr sparsame Haswell-CPU, einem Core i5-4200U mit einer Leistung von 1,6 bis 2,6 GHz (Dual Core) und eine eigene Energieverwaltung sollen das Notebook im Vergleich zu Konkurrenzmodellen besonders lange durchhalten lassen. Durch die eigene Firmware ist das Gerät komplett auf Energiesparen ausgelegt. Sogar die LED-Beleuchtung des Displays soll besonders sparsam sein.
Dell bietet seit kurzem mit dem M3800 Notebook ein handliches und zugleich leistungsfähiges Notebook, welches sich ideal als mobiler Arbeitsrechner eignet. Vor allem mit dem geringen Gewicht, einer hohen Auflösung des Bildschirms und einem vergleichsweise günstigen Preis schlägt das Modell Konkurrenzprodukte wie die MacBook-Pro-Serie von Apple.
Mit dem Medion The Touch 10 hat Aldi ab dem 30. September zum Preis von 299 Euro ein neues Notebook im Angebot. Das Besondere an dem Gerät ist der integrierte Touchscreen, durch den die Bedienung des auf dem Gerät installierten Betriebssystems Windows 8 noch leichter von der Hand gehen soll. Dabei werden auch Zehn-Punkt-Multitouch-Gesten unterstützt. Das Display ist zehn Zoll groß und löst mit 1366 x 768 Pixeln auf.
Auch wenn es vielen Menschen schwer fällt. Wer sich zur Zeit überlegt ein neues Notebook anzuschaffen, sollte sich bis mindestens in den Herbst dieses Jahres gedulden. Denn nicht nur die neuen Betriebssysteme von Apple und Windows sorgen für Bewegung auf dem Markt, sondern auch die neue Generation von Prozessoren wird den Notebook-Markt deutlich aufwirbeln.
Die IfA 2013 steht vor der Tür. Neben Neuigkeiten im Bereich Fernsehen und Unterhaltungselektronik stehen dann auch neue Notebooks im Fokus der Aussteller und Besucher. Fakt ist: Es gibt einige Neuerungen bei den Notebooks auf der IFA zu sehen.
Laut Stiftung Warentest hat Apple im Bereich Notebook ganz klar die Nase vorn und lässt Konkurrenten hinter sich zurück. Aber auch Medion mischt in der oberen Liga mit und kann sich durchaus mit dem Testsieger von Apple messen. Nicht verwunderlich ist, dass das teuerste Notebook von Apple die Bestnote erhält und mit 2.0 vor der Konkurrenz abschneidet. Doch sind die Unterschiede zwischen dem Testsieger und dem darauf folgenden Notebook nicht so enorm, dass sich hier massive Unterschiede in der Qualität aufzeigen würden.
Schneller als erwartet brachte Apple das neue iPad 4 auf den Markt. Lediglich acht Monate nach der Veröffentlichung des alten Modells (iPad 3) wird mit dem Apple iPad 4 eine neue Version mit verbesserter Leistung vorgestellt.
Angekündigt waren sie für die erste Jahreshälfte 2013 – die neuen, mobilen Ultrathin-Clients (Notebooks und Tablets) mit den brandneuen 28-nm-APUs „Temash“ und der neuen „Jaguar“ Technologie. „Jaguar“ löst bekanntlich die aktuelle „Bobcat“-Architektur mit 40-nm ab und ist damit die erste CPU von AMD, die mit einer Strukturbreite von 28 nm im Bulk-Herstellungs-Verfahren auskommt. Auch die neue Generation soll in Kombination mit einer Grafikeinheit als sogenannte APU den Markt erobern.
Das neue Chromebook kommt, wie der Name verrät, mit dem vom Google entwickelten Betriebssystem Chrome in den Handel. Es kann ab einem Preis von 299 Euro erstanden werden und verfügt über die gängigen Funktionen eines Einsteigernotebooks.