Testbericht über das Dell Latitude E7240 Notebook

Donnerstag, 27. März 2014

Wer auch unterwegs am PC arbeiten muss, nutzt dafür häufig ein konventionelles Notebook. Doch diese sind nicht gerade handlich und auch was die Akkuleistung angeht, sind nur selten mehr als drei Stunden Arbeitszeit drin. Alternativen wären Netbooks und Tablets, wobei das für viele nur eine Kompromisslösung wäre. Das haben auch die Hersteller erkannt und schicken so genannte Ultrabooks ins Rennen. Ein typisches Beispiel für diese neue Gerätegeneration ist auch das Dell Latitude E7240 Notebook, welches sich hauptsächlich an Business-Anwender richtet.

Auch mit Touch-Display erhältlich

Schon auf den ersten Blick wirkt das Dell Latitude E7240 äußerst hochwertig. Der Schein trügt auch nicht, da das Gehäuse aus zweifarbigem Alu gefertigt ist. Doch neben der hohen Verarbeitungsqualität fällt auch das 12,5 Zoll große HD Display auf. Dieses lässt sich komplett aufklappen also um 180°, so dass es auch flach auf dem Tisch liegt. Dieses liegt wohl daran, dass es vom Dell Latitude E7240 auch eine Variante mit Touch-Display gibt. Doch auch die reine Notebook-Variante lässt sich gut bedienen. Dafür sorgt eine beleuchtete Tastatur und ein Touchpad, dass nicht zu klein ausfällt.

Die Performance

Angeboten wird das Dell Latitude E7240 in unterschiedlichen Hardware-Konfigurationen. Verbaut werden ausschließlich i5 und i7 Dual Core Prozessoren aus dem Hause Intel. Als Zwischenspeicher dienen wahlweise 4- oder 8 GB Arbeitsspeicher. Relevant für die Systemgeschwindigkeit unter Windows 7 oder 8 ist auch die SSD-Festplatte. Diese gibt es mit 128- oder 256 GB Speicherkapazität. Alle Konfigurationen des Dell Latitude E7240 kommen mit Intel HD 4400 Grafik, drei USB 3.0 Schnittstellen, HDMI- und Mini-Displayport. Unterm Strich kann das Dell Latitude E7240 Ultrabook in fast allen Punkten überzeugen. Lediglich das etwas hohe Geräuschniveau unter Vollast könnte einige Nutzer stören.