Toshiba Tecra M10-1JK

Donnerstag, 14. Januar 2010

Das Toshiba Tecra M10-1JK kommt mit einigen wirklich starken Kaufargumenten daher: Toshiba hat sich auf die Zeichen der Zeit besonnen, und so ist das Toshiba Tecra M10-1JK ebenso wie das Toshiba Tecra A10-1KV und das Toshiba Tecra A10-1KU als eines der ersten Business – Notebooks mit vorinstalliertem Windows 7 Professional erhältlich.

Robustheit, Sicherheit und Performance sind die drei Hauptattribute, auf die man bei Toshiba bei der Entwicklung dieses Business-Notebooks besonderen Wert gelegt hat. So sorgt die verbaute NVIDIA Quadro NVS 150M Grafikkarte in Verbindung mit dem 2,56 GHz Core 2 Duo Prozessor P8700 aus dem Hause Intel für exzellente Grafikperformance – auch bei hohen Auflösungen. Zusätzliche Rückendeckung gewährt der 3GB große und auf 4GB erweiterbare DDR2 – Arbeitsspeicher.

Gerade im Geschäftsleben möchte man seine Daten gegen jede Art von Verlust bestens gesichert wissen. Auch hierzu hat sich Toshiba etwas Besonderes einfallen lassen: Sollte es mal holprig zugehen, schützt eine dreidimensionale Bewegungsüberwachung die Daten auf der Festplatte durch automatische Arretierung des Lese- und Schreibkopfes. Selbst im schlimmsten Fall, nämlich dem eines Datenverlustes durch Diebstahl, dürften es Langfinger denkbar schwer haben, an die Daten im Toshiba Tecra M10-1JK heranzukommen, denn außer einem BIOS-Passwortschutz verhindert auch ein Timer- Diebstahlschutz den unerwünschtem Zugriff auf die sensiblen Daten.

Angesichts einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1149 € muss der kaufgeneigte Kunde für das Toshiba Tecra M10-1JK zwar deutlich tiefer in die Portokasse greifen als für eines seiner beiden Schwestermodelle A10-1KV (949 € UVP) und dem A10-1KU (849 € UVP), dafür bietet es aber auch außer WLAN und Bluetooth mobiles Breitband WWAN mit 3 GB.